Hundekot schädigt Pflanzen in der Claus-Jesup-Straße

Die neugestaltete Grünfläche der Claus-Jesup-Straße in der Wismarer Altstadt wird in den nächsten Wochen fertiggestellt. Allerdings hat die beauftragte Baufirma jetzt darüber informiert, dass einige Bürgerinnen und Bürger dort ihre Hunde vermehrt ausführen und die Hinterlassenschaften der Vierbeiner nicht entsorgen. Die Pflegefirma hat mehr als 40 Haufen entlang der Promenade – im Bereich zwischen der Lübschen Straße und der Wollenweberstraße – mit roter Kreidefarbe markiert.

Die Hundekot-Haufen zwischen den frisch gesetzten Pflanzen sehen nicht nur eklig aus. Die Hinterlassenschaften der Hunde schädigen auch die Bepflanzung massiv und machen eine zumutbare Pflege der Flächen unmöglich. Durch den zu hohen Stickstoffanteil wird insbesondere der Blaue Storchschnabel/Geranium geschädigt. Außerdem werden auch Astern und Taglilien in Mitleidenschaft gezogen.

Wir bitten die wenigen Hundehalterinnen und Hundehalter, die den Kot ihrer Tiere nicht ordnungsgemäß entfernen, dies im Sinne der Gemeinschaft zu tun. Außerdem bitten wir, die bepflanzten Flächen nicht zu betreten. So kann dazu beigetragen werden, dass die Grünflächen erhalten bleiben und die neugesetzte Bepflanzung nicht abstirbt.

Quelle: Pressestelle der Hansestadt Wismar

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